Das erste Mal Kanada! Westkanada - Kanada Mietwagen

Das erste Mal Kanada!
Beitrag zum Textwettbewerb 2023
Autorin: Nicole Wachow

Das erste Mal in Kanada - drei Wochen Westkanada mit Vancouver Island im Mietwagen Juli/August 2023

Das erste Mal ist nicht ganz richtig: mein Mann war vor einigen Jahren mit der Bundeswehr in Kanada und hat damals die Prärieprovinz Manitoba etwas kennengelernt. Seitdem wollte er unbedingt nochmal hin…aber in die Rockies natürlich! Er steckte mich mit seiner Reiselust an: für Natur und Tiere in freier Wildbahn bin ich schnell zu begeistern! Zu unserem gemeinsamen runden Geburtstag sollte es losgehen- da bremste uns jedoch erst einmal Corona unerbittlich aus!

Als endlich alles wieder halbwegs normal lief, begannen wir mit dem Planen. Selber organisieren oder über ein Reisebüro, vorab alles buchen oder eher nicht? Aus Zeitgründen und auch Vorsicht - schließlich waren wir Kanada-Greenhorns - nahmen wir Kontakt zu drei auf Kanadareisen spezialisierte Reisebüros auf.

Man muss sagen, alle waren sehr gut, mit freundlichen und kompetenten Mitarbeitern. Letztendlich wählten wir das SK Touristik Team aus, und haben damit alles richtig gemacht!!! Das Angebot war sehr transparent, geduldig wurden unsere Fragen beantwortet und alle Reisebausteine mit eingearbeitet, die wir unbedingt machen wollten. Es gab noch einige Empfehlungen und Tipps, die sich letztendlich allesamt als einmalig schöne Erlebnisse herausstellten. Kurz und gut, wir fühlten uns verstanden und wunderbar aufgehoben. Das „Vorfreude-Päckchen“ mit hochwertigem Rucksack in den kanadischen Farben, Karten und Reiseführer bewies noch einmal mehr, dass hier der Kunde ganz „König“ ist, leider nicht mehr selbstverständlich heute. Ein ganz herzliches Dankeschön an das gesamte Team und speziell an Frau Baum für die sehr nette Rundumbetreuung, während wir schon unterwegs waren und sich die oder andere kleine „Krise“ abzeichnete. Alles lief sehr gut!

Tag 1 - Tag 3: Anreise Berlin-Frankfurt-Calgary und 2 Nächte Calgary
Wir flogen mit Air Canada zum Startpunkt unserer Reise: Calgary. Der Flug war sehr entspannt und die Betreuung on Board war super. Die Übernahme des Mietwagens bei Ankunft erfolgte reibungslos, sehr freundliches Personal bei der Autovermietung. Herr Reichert von SK Touristik hatte uns überzeugt, die Route statt von Vancouver nach Calgary in entgegengesetzter Richtung zu starten. In Calgary fand dort gerade das Stampede Festival statt, die größte Rodeo-Show der Welt. O-Ton Herr Reichert: das muss man gesehen haben! Und Recht hatte er! Was da los war in den Straßen, ganz Calgary stand Kopf. Man muss wirklich kein Cowboy-Fan sein, um hier Spaß zu haben: Linedance in den Straßen, Rodeo und Paraden, kostenloses Pancake-Frühstück (zur Freude unserer 12jährigen Tochter) und Cowboyhüte, soweit das Auge reicht...Einmalig und für uns Europäer ein bisschen abgefahren! Ansonsten hat Calgary für eine Großstadt einen doch eigenen, irgendwie ländlichen Charme, wie wir fanden, und ist viel mehr als nur ein Ausgangspunkt in die Rockies. Hier hatten wir auch tatsächlich unsere erste Wildtierbeobachtung: ein Hase. (Wir sind entkommen, aber es war gaaaaanz knapp!) Bei der Abreise Richtung Banff Nationalpark unbedingt noch die Aussichtspunkte Scotsmans Hill und Crescent Heights Lookout Point besuchen, man hat einen wunderschönen Blick auf die Skyline von Calgary.

Tag 3 - Tag 5: Weiterfahrt nach Banff (127 km/ 1,5 Stunden) und 2 Nächte im Banff Nationalpark
Immer den Trans-Canada-Highway 1 geradeaus. Einfach Wahnsinn, diese Straßen in Kanada. In den ersten Tagen haben wir voller Begeisterung immer wieder Fotos vom Highway geschossen...Anfänger halt!!!

Einen Zwischenstopp legten wir in der Kleinstadt Canmore ein. Hier hatten wir eigentlich erst für den nächsten Tag einen Helikopter-Rundflug bei Alpine Helikopters über die Rockies gebucht, aber das Wetter war so schön und am nächsten Tag sollte es sich laut Wetterprognose etwas zuziehen. Spontan fragten wir vor Ort nach und es gab glücklicherweise eine Lücke im Terminplan: nach kurzer Wartezeit konnten wir starten. Herrliches Wetter, kein Wind (zum Glück) - ich hatte doch ganz schön Bammel, aber das war völlig unnötig. Unbeschreiblich und atemberaubend! Mehr kann man über die Aussicht, die sich für uns von oben aus dem Heli bot, wohl nicht sagen. Sicherlich, der Spaß kostet ein kleines Vermögen. Aber das war eines der Erlebnisse, das wir wohl nie vergessen werden!

Ansonsten ist Banff einer der am meisten besuchten Nationalparks in Kanada, natürlich mit einmalig schöner Landschaft, endlosen Wäldern und kristallklaren Seen. Da wir in der Hauptreisezeit unterwegs waren, war es überall sehr voll und gut besucht. An den touristischen Hotspots wie Lake Louise haben wir uns deswegen nur kurz aufgehalten, zum Moraine Lake sind wir aufgrund der gesperrten Zufahrt (ich glaube wegen der übervollen Parkplätze) gar nicht erst gekommen.
Also keine Chance, wer hier nicht im Voraus eine Unterkunft gebucht hat. Die Nationalparks kosten Eintritt, hier lohnt es sich, vorab bereits den Nationalpark-Pass (Discovery-Pass) zu erwerben.

Tag 5 - Tag 8: Weiterfahrt nach Jasper (295 km/ 3h 20min) und 3 Nächte im Jasper Nationalpark
Die Strecke führte uns erst zunächst über den Bow Valley Parkway, dieser verläuft etwa parallel zum Trans-Canada-Highway. Hier besteht allerdings die große Chance auf Tiersichtungen am Straßenrand, wir hatten leider kein Glück. Außer ein paar Nagetieren hier und da lief uns nichts über den Weg. Unterwegs legten wir ein Stopp am Johnston Canyon ein: sehr schöne kleine Wanderung mit Wasserfällen und gut befestigten Wegen, allerdings so voll, dass man sich fürs Foto bei den Wasserfällen erst an die Warteschlange anstellen musste. Da stimmt dann wohl das Sprichwort mit dem frühen Vogel...!

Weiter ging es dann Richtung Jasper auf dem Parkway entlang und endlich begann der Icefields Parkway. Eine, nein, die berühmteste Panoramastraße von Kanada, auf die wir schon sehr gespannt waren. Es sind aber auch wirklich spektakuläre Aussichten, die sich hier links und rechts bieten, man schafft gar nicht, alles an einem Tag anzuschauen, wenn man gleichzeitig Strecke machen muss, um ans nächste Ziel zu kommen. Deswegen fuhren wir auch an einem der Folgetage von Jasper aus noch einmal einen Teil der Strecke zurück. Auf jeden Fall am Columbia Icefield halten und den Anblick des Athabasca Glaciers und der umliegenden Gletscher und Gipfel genießen! „Majestätisch“ trifft es wohl am besten. Ansonsten zahllose Aussichtspunkte und Sehenswertes, für den Icefields Parkway unbedingt Zeit einplanen!

Die Wanderung „Five Lakes“ im Jasper Nationalpark können wir empfehlen, Mückenschutz ist hier angeraten, sonst entspannte und einfache Wanderung, Bänke und die hübschen roten Stühle laden an den Ufern zum Verweilen ein.

Außerdem stand eine Bootstour auf dem Maligne Lake auf dem Programm; die Insel Spirit Island ist eines der berühmtesten Fotomotive von Kanada, und nur mit dem Boot zu erreichen. Zum Leidwesen meines fotobegeisterten Mannes war der Himmel an dem Tag bedeckt, es würde also kein preisverdächtiges Foto werden. Der Maligne Lake ist etwa 50 km von Jasper entfernt und allein die Fahrt auf der Maligne Road dorthin sollte sich für uns als lohnend erweisen: zwei kleine Schwarzbären am Straßenrand! Wir waren ganz hin und weg! Außerdem gab es einige stattliche Wapitis zu sehen, die es sich für ihre Mittagsruhe direkt neben der Straße gemütlich gemacht hatten.

Tag 8 bis Tag 11: Weiterfahrt nach Clearwater (317 km/ 3h 30 min) und 3 Nächte im Wells Gray Provincial Park
Jetzt hieß es Abschied nehmen von Alberta – welcome to British Columbia! Auf der Weiterfahrt Richtung Clearwater mussten die Uhren eine weitere Stunde vorgestellt werden. Also neun Stunden Zeitverschiebung zu Deutschland, machte aber nichts, inzwischen hatten wir schon jegliches Zeitgefühl verloren: welches Datum, welcher Tag ist heute eigentlich? Keine Ahnung, wir waren in den kanadischen unendlichen Weiten und es war sooo schön hier!

Unterwegs hielten wir natürlich am Mount Robson Nationalpark. Man hat direkt vom Yellowhead Highway einen spektakulären Blick auf den höchsten Berg der kanadischen Rocky Mountains.

In Clearwater angekommen gönnten wir uns ein Essen in unserem neuen „Lieblingsstammlokal“ A&W. Dann ging es weiter tiefer in den Wells Gray Provincial Park hinein. Auf der Suche nach unserem B&B, das sich etwa eine halbe Stunde außerhalb von Clearwater befinden sollte, zweifelten wir an uns und unserem Navi. Es ging ab von der Straße und rein ins Dickicht. Aber die Piste führte uns schlussendlich doch ans Ziel! Die Clearwater Springs Ranch, ein traumhaftes Blockhaus am Ende der Welt, muss hier unbedingt namentlich erwähnt werden. Wir hatten ein Traum von einem Gästezimmer und die zuvorkommendsten Gastgeber, die man sich vorstellen konnte. Jacuzzi im Garten, Kolibris rund ums Haus, der Bär im Dickicht nebenan, traumhaftes Frühstück dazu...was will man mehr?

Auf dem Clearwater River hatten wir eine vierstündige Wildwasser-Rafting-Tour gebucht. Da ging es ganz schön ab, inklusive über Bord springen und schwimmen durch etwas gemäßigtere Stromschnellen, wer mochte. War cool, auch, was die Wassertemperatur anging - alle Actionfans (Mann und Tochter) hatten sehr viel Spaß!
Meins war dann eher der Tagesausflug „Rainbow Falls Tour“: eine Bootstour über den Clearwater Lake und den Azure Lake, einfach traumhaft. Weit und breit kein Haus, keine Straße, nur unser Boot mit einer Hand voll Leute. Neben einigen Wasserfällen konnten wir Fisch- und Weißkopfseeadler beobachten. An einem einsamen Strand machten wir Halt, einen kurzer Spaziergang durch den Wald, dann noch bis zu den Rainbow Falls und wir hatten unser Reiseziel erreicht. Anschließend Pause und Picknick am Strand. Man konnte schwimmen, paddeln oder einfach nur genießen... Ein wunderschöner Tag, absolut perfekt und empfehlenswert!

Der Wells Gray Park ist berühmt für seine Wasserfälle, natürlich haben wir uns sehr viele davon angeschaut. Es gibt wirklich alle Varianten: spektakuläre, breite und hohe Fälle, unglaublich. Kleiner Tipp: an den Helmcken Falls direkt liegt eine Lodge, in der man sehr gut und preiswert zu Abend essen kann.

Tag 11 bis Tag 13: Weiterfahrt nach Whistler (424 km/ 5 h 15 min) und 2 Nächte in Whistler
Dieses Teilstück unserer Reise war wirklich relativ lang und es geht oft durch sehr abgelegenes Gebiet wieder in höheren Lagen der Rockies. Man sollte immer schauen, dass der Tank gut gefüllt ist. Unterwegs machten wir Pause an der Hat Creek Ranch. Die gepflegte Außenanlage und Ranch geben einen Einblick, wie das Leben zu Zeiten des Goldrausches hier aussah (der Gold-Rush-Trail führt hier entlang). Man kann Postkutsche fahren oder sich ein Tipi von innen anschauen. Alles wird sehr freundlich erklärt, gerade auch für Kinder wirklich schön. Die Strecke führte uns weiter über Clinton, Lillooet und Pemberton nach Whistler. Hier hatten wir an einem Tag die Gondel Peak 2 Peak vorab gebucht, leider war der Wettergott dieses Mal nicht auf unserer Seite. Es regnete und war wolkenverhangen, leider keine Sicht auf und von den Gipfeln.

In Whistler selbst herrscht reger Trubel, alles ist fußläufig erreichbar und auch wer Party machen möchte, kommt hier auf seine Kosten. Wir schauten uns deshalb lieber in Ruhe noch einmal die etwas verschlafene Kleinstadt Pemberton an, sehr schön und idyllisch (mit einem sehr gut sortiertem Liquor-Shop).

Tag 13 bis Tag 16: Weiterfahrt zur Fähre Horseshoe Bay - Nainamo und weiter bis Ucluelet (347 km/ 6 h inkl. Fähre) und 3 Nächte in Ucluelet
Kleiner Schock bei der Abfahrt morgens im Hotel - eine Nachricht von SK Touristik! Der Highway 4 auf Vancouver Island ist gesperrt, folglich können wir unsere Reise an die Westküste nicht fortsetzen. Puh...erst mal schlucken! Zuhause würde man einfach das Problem umfahren, das geht hier nicht. Es gibt nur diese eine Straße! Nützt ja nichts. Wir starteten zunächst Richtung Fähre und wollten abwarten, bisher war uns das Reiseglück immer hold! Und tatsächlich, nach Übersetzen und einer kleinen Stärkung in Port Albani konnten wir die Reise wie geplant fortsetzen, der Highway war soeben wieder freigegeben worden.

Ucluelet ist ein kleiner ruhiger Fischerort, nicht so bekannt wie Tofino etwas weiter nördlich, aber ein sehr guter Ausgangspunkt für alle möglichen Unternehmungen an der Westküste. Wir hatten ein sehr nettes Appartement direkt mit Blick aufs Meer und abendlichem Robben-Besuch vor der Terrasse. Der wunderschöne Pacific Rim Park beginnt gleich nebenan. Der Rainforest-Trail ist nicht lang und macht seinem Namen alle Ehre: Regenwaldfeeling pur! Urwald und Grün, wie man es sich nicht schöner vorstellen kann. Auf dem West-Coast-Trail hat man immer einen Blick auf den Pazifik; einfach atemberaubend schön! Tofino ist allerdings das Surfer-Mekka schlechthin. Wer sich in dieser Richtung sportlich betätigen möchte, der ist dort bestens aufgehoben. Der Long Beach in Tofino ist nicht nur lang... er scheint endlos zu sein!

Das Highlight hier war für uns eindeutig die Bärentour mit dem Zodiac-Schlauchboot. Einfach super und absolut zu empfehlen. Auch wenn man vielleicht kein Glück mit Bärensichtungen hat, ist es auf jeden Fall ein tolles Erlebnis!

Tag 16 bis Tag 18: Weiterfahrt nach Port Renfrew (316 km/ 4 h 30min) und 2 Nächte in Port Renfrew
Unterwegs hielten wir am Wally Creek, einem steinigen Flussbett, in dem man schön herum klettern kann und auch mal die Füße ins Wasser halten kann. Brrrr...ganz, ganz Abgehärtete können auch ein kleines Bad nehmen.

Zweiter Halt in Duncan, ganz offiziell „die Stadt der Totems“. Wer sich für die Kultur und Geschichte der First Nations interessiert, kann hier eine der größten Totempfahl-Sammlungen bestaunen. Eine Markierung auf den Gehwegen weist den Weg durch die Stadt. Sehenswert!
In Port Renfrew angekommen erwartete uns eine der schönsten Unterkünfte unserer Reise: ein Cottage direkt am Meer mit großer Terrasse und Outdoor-Feuerstelle. So ließ es sich wirklich aushalten!

Eine wunderschöne Wanderung unternahmen wir im Juan de Fuca Park: bei Ebbe zum Botanical Beach. Allein der Trail dorthin ist schon grandios. Ein verschlungener Pfad durch verwunschenen Regenwald: man glaubt gar nicht, was die Natur so formen kann! Bei Ebbe gibt das Meer viele kleine natürliche Aquarien am Strand frei. Man sollte viel Zeit einplanen, um alles zu bestaunen: Seesterne, Anemonen, Muscheln und allerlei Krabbeltiere

Wir hatten mal wieder Glück: direkt vor dem Strand waren auch noch Wale aufgetaucht, ganz nah zu beobachten. Gänsehaut! Ein unvergesslicher Moment.

Tag 18 bis Tag 19: Weiterfahrt nach Victoria (111 km/ 2 h) und 1 Nacht in Victoria
Eine vergleichsweise sehr kurze Fahrt an der Südküste entlang. Leider hatten wir nur wenig Zeit in Victoria. Die abgesagte Whale-Watching-Tour - ursprünglich in Port Renfrew geplant - wollten wir hier nachholen. Wir hatten ab Fisherman‘s Wharf, einem knuffigen bunten Hafenviertel, eine Sunset-Tour gebucht. Es hat sich gelohnt! Es gab jede Menge Buckelwale zu erleben, Seelöwen und natürlich einen grandiosen Sonnenuntergang. Wir waren happy!

Tag 19 bis Tag 22: Weiterfahrt zur Fähre Swartz Bay - Tsawwassen/ Vancouver (110 km/ 3 h inkl. Fähre) und 3 Nächte in Vancouver
Nach der Überfahrt und Ankunft in Vancouver ging es direkt zum Airport: Mietwagen-Abgabe nach über 3000 km. Anschließend weiter mit der Canada-Line in die City zum Hotel. In Vancouver gibt es so viel zu entdecken, das lässt sich ganz wunderbar mit der Canada-Line bewerkstelligen oder auch dem Seabus. Den haben wir natürlich ausprobiert, schon cool...

Ansonsten hatten wir noch einen letzten Programmpunkt, auf den wir uns besonders freuten: einen Flug mit dem Wasserflugzeug. Der absolute Wahnsinn. Da versteht man schon, warum Vancouver immer wieder zu den schönsten Städten der Welt gezählt wird!

So schnell vergingen drei Wochen, man glaubt es kaum. Der Rückflug führte uns noch einmal bei grandioser Sicht über die Rocky Mountains

Goodbye bis zur nächsten Kanada-Reise, von der wir schon ein bisschen träumen!

Autorin: Nicole Wachow